Florian Rentsch wieder im Bundesvorstand gewählt
Pressemitteilung vom 19.05.2015
Wiesbadener FDP-Abgeordneter will Energiepolitik im Bund in richtige Bahnen lenken
Auf dem Bundesparteitag der FDP in Berlin ist der Wiesbadener FDP-Landtagsabgeordnete Florian RENTSCH zum dritten Mal in Folge in den Bundesvorstand der Freien Demokraten gewählt worden. Im Team des Bundesvorsitzenden Christian Lindner wird Rentsch auch weiterhin maßgeblich als Vorsitzender des Bundesfachausschusses Wirtschaft und Energie an der programmtischen Ausrichtung der Partei mitwirken. „Von unserem Parteitag ist ein wichtiges Signal ausgegangen: Mit sympathischem und kompetentem Personal und frischen und kreativen Ideen ist die FDP auf einem guten Weg, ein gelungenes Comeback zu schaffen. Denn keine andere Partei verkörpert die Werte der Freiheit und der wirtschaftlichen Vernunft so, wie wir es tun. Vor uns stehen nun zwei wegweisende und herausfordernde Jahre mit wichtigen Landtagswahlen und der entscheidenden Bundestagswahl 2017. Es ist mir eine große Freude, als Teil eines gut funktionierenden und eingespielten Teams den Kurs für die kommenden Jahre mitgestalten zu können.“
Weiter erklärte Rentsch:
„Zu den großen Themen unserer Zeit gehört die Energiewende und die damit verbundenen ökonomischen und ökologischen Folgen. Das Hauptproblem der deutschen Energiepolitik und damit der Energiewende ist der zu rasche und ungeplante Umstieg auf Erneuerbare Energien – insbesondere auf Windkraft. Mit ihrer Energiepolitik haben die Regierungen der Bundesländern und die Bundesregierung längst den Pfad der wirtschaftlichen Vernunft verlassen und steuern geradewegs in eine energiepolitische Sackgasse. Mein Anspruch ist es, einen Ausweg aus dieser Situation aufzuzeigen: Entsprechend haben wir im zuständigen FDP-Fachausschuss ein tragfähiges Konzept erstellt, das den ungesteuerten Wildwuchs der Erneuerbaren Energien beendet und stattdessen auf einen sinnvollen Energiemix setzt. Mit einer Energiewende, die endlich wieder von Rationalität bestimmt wird, wollen die Freien Demokraten bei den Menschen in unserem Land punkten.“